Ist ein Kunstprojekt, welches das Ziel verfolgt diejenigen Menschen sichtbar zu machen die hinter dem geistigen und kreativen Gut des Landes stehen. Die unermüdlich kreativ Schaffenden und Schöpfenden, die Hinterfrager, die Geschichtenerzähler. Kurzum: die Initiatoren des Fortschrittes und der Aufklärung.
Kunst ist ein Grundbedürfnis. Die Fähigkeit zur Reflektion, zum abstrakten Denken;
die Fähigkeit Kunst überhaupt zu erschaffen ist das, was uns zu Menschen macht. Sie bietet uns nicht nur intellektuelle Anreize, sondern bereichert uns auch in emotionaler und spiritueller Hinsicht. Sie ist ein wichtiges Bindeglied in der Gesellschaft, schafft Raum für Begegnung, Dialog und persönliches Wachstum.
Kunst ist zeitlos relevant.
Eine der wichtigsten Aufgaben des Projektes „The Artist“ ist es, die Menschen zu zeigen, die für das Kreative Gut des Landes zuständig sind.
Dazu gehören nicht nur Kreative wie zum Beispiel Maler, Bildhauer, Fotografen, Designer, Architekten oder Performance-Künstler. Sondern auch Autoren, Journalisten, Redakteure, Komponisten. Und – da diese ganzen Berufe nur in einer Symbiose mit den Co-Künstlern, oder Kunstermöglichern existieren können. Auch Kuratoren, Kunstberater, Galeristen, Veranstalter oder Kunstsammler.
Das oberste Ziel des Projektes THE ARTIST und ein Beitrag zur Unterstützung der Kunst und Kultur (nicht nur) in der momentanen Pandemie-Krisensituation, ist es
aus den Einnahmen des Projektes, welche durch Verkauf oder Versteigerung der entstandenen Kunstwerke generiert werden, Kunststipendien an talentierte bildende Künstler zu stiften oder beispielsweise durch Übernahme der Jahresgebühren einer musikalischen Früherziehung, jungen Nachwuchskünstlern einen leichteren Start zu ermöglichen.
Das Projekt „The Artist“ ist aus dem Bedürfnis entstanden ein Spiegel der gesellschaftlichen Begebenheiten zu sein. Zur Selbstreflektion und Hinterfragen anzuregen. Es befasst sich mit einigen essenziellen Themen der heutigen Gesellschaft, wie zum Beispiel Gleichberechtigung, Zensur der sozialen Medien oder digitale Überwachung, es zwingt den Betrachter zum Nachdenken und zweimal Hinschauen, ohne jedoch eine konkrete Meinung zu äußern – es schafft nur einen Raum der Reflektion und Interpretation. Denn Kunst sollte nicht Meinungsvorgebend, sondern Meinungsfördernd sein.