Kunst spricht eine universelle Sprache, die nicht ausschließlich intellektuell greifbar und begreifbar ist. Und auch unser Bedürfnis nach Kunst entsteht weder aus unserer Herkunft noch aus unserer Bildung heraus, sondern aus dem reinen Mensch-Sein. Sie ermöglicht uns wahre Gleichberechtigung, weil sie uns Erkenntnisse und Erlebnisse ermöglicht, die sich außerhalb von Rationalität und logischem Denken vollziehen.
Die einzig richtige Art der Gleichberechtigung ist für mich –
die kommentarlose Koexistenz der Diversität.
Die Gleichen Bedingungen für alle unter der Wahrung der Einzigartigkeit jedes Einzelnen.